Dijon

Weit mehr als Senf und Lebkuchen

Dijon ist das perfekte Ziel für einen Städtetrip mit dem Zug. Sein Name erinnert an das berühmte Weinbaugebiet vor seinen Toren, an Senf und Lebkuchen. Doch die ehemalige Hauptstadt der Herzöge von Burgund hat noch viel mehr zu bieten. Das historische Zentrum, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, birgt viele Schätze, nehmen Sie sich die Zeit, sie zu entdecken!

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Highlights

Mit dem TGV dauert die Fahrt ins Herz von Dijon von Basel aus knapp 1,5 Stunden, von Lausanne aus gerade mal 2 Stunden. Am Bahnhof von Dijon angekommen, können Sie sofort loslegen, da alles zu Fuss oder mit der Strassenbahn erreichbar ist. Gut zu wissen: Von Dijon aus fahren Regionalzüge in 20 Minuten nach Beaune, der Hauptstadt der Burgunderweine, die für ihre Hospize berühmt ist.
Die «Notre Dame de Dijon» wurde im 13. Jahrhundert gebaut und ist eine der schönsten Kirchen im Burgund. Bemerkenswert ist die Eule an einem der Stützpfeiler der Kirche. Sie gilt als Glücksbringer und wer sie streichelt und sich was wünscht wird vielleicht mit Glück belohnt...

Aber auch zahlreiche Kirchen aus allen Epochen sind zu sehen, daher der Beiname «die Stadt der hundert Kirchtürme».
In Dijon geboren, war Gustave Eiffel der wohl bekannteste Einwohner. Sowohl die bekannten Markthallen von Dijon, als auch der Eiffelturm von Paris wurden von ihm konstruiert und erbaut.
ist im ehemaligen Palast der Herzöge von Burgund untergebracht und eines der ältesten Museen Frankreichs. Es beherbergt zahlreiche Kunstwerke aus allen Kunstepochen.
Nicht nur der Senf in unzähligen Geschmacksrichtungen ist ein Teil von Dijon. Es gibt zahlreiche kleine Restaurants und Bistros wo Sie sich kulinarisch verwöhnen lassen können. Dijon ist aber auch das Tor eines Rebbaugebiets mit weltweit renommierten Weinen, welche die kulinarischen Spezialitäten der Region begleiten.

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