Highlights
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Unbedingt ein Besuch wert ist Kazimierz. Steven Spielberg machte mit seinem Film «Schindlers Liste» das jüdische Viertel weltbekannt. Heute ein Schauplatz mit Geschichte, aber auch ein belebtes und kreatives Viertel mit Kunstgalerien, Strassencafés und Kleinkunst. Auch «Nachtschwärmer» kommen nicht zu kurz. Das jüdische Viertel bietet, genauso wie das Stadtzentrum, eine Vielzahl an Ausgehmöglichkeiten.
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Auf einem Hügel über der Weichsel gelegen, ist das Wawel-Schloss eines der bedeutendsten Wahrzeichen Polens. Es war jahrhundertelang Sitz der polnischen Könige und beherbergt heute ein Museum, das mit Kunstwerken und königlichen Schätzen begeistert. Zusammen mit der Altstadt wurde das Schloss zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt.
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Ein UNESCO-Weltkulturerbe, das mit seinen verwinkelten Gassen, charmanten Cafés und beeindruckenden Kirchen wie der Marienkirche eine Zeitreise in die Vergangenheit ermöglicht. Der atemberaubende Ausblick vom Turm der Marienkirche ist ein Muss für jeden Gast. Das Zentrum von Krakau ist sehr geschlossen, um nicht zu sagen, eng. Dies ist den österreichischen Habsburgern zu verdanken, die Krakau vor langer Zeit mit einem Ring von Festungsanlagen umgaben und die Entwicklung der Stadt jahrzehntelang aufhielten.
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Alle Wege in Krakau führen zum Marktplatz. Die Amerikaner:innen haben ihn zum schönsten Marktplatz der Welt gekürt. Der grösste mittelalterliche Platz Europas, umgeben von prächtigen Bürgerhäusern und historischen Bauwerken. Hier thront das Rathaus und die berühmte Tuchhallen, die den Platz zu einem pulsierenden Zentrum des Lebens machen.
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In Krakau findet man praktisch an jeder Ecke ein Lokal, in dem man sich hinsetzen, Kaffee trinken und gut essen kann. Umso mehr lohnt es sich, die Besichtigungen auf mehrere Tage zu verteilen und die Attraktionen langsam zu geniessen! Vor allem im alten jüdischen Viertel Kazimierz wimmelt es von Kneipen. Manche sagen, dass Krakau eine «mediterrane» Café-Kultur hat. Ist das richtig? Überzeugen Sie sich selbst!